Mit Webtracking wird das Besucherverhalten auf Websites aufgezeichnet und ausgewertet.
Mit diesen Massnahmen können Sie Webtracking verhindern.
Organisatorische Massnahmen treffen
- Geben Sie möglichst wenige Informationen im Internet bekannt.
- Treffen Sie datenschutzfreundliche Einstellungen in Webanwendungen wie Facebook, Twitter, Google+, Youtube etc.
- Nutzen Sie unterschiedliche Anbieter und Dienste (zum Beispiel E-Mail statt Facebook-Chat).
- Melden Sie sich nach der Nutzung eines Dienstes sofort ab.
- Nutzen Sie Privacy-Suchmaschinen wie DuckDuckGo, Startpage oder Anonymizer-Websites wie Anonymouse
- Benutzen Sie für Anwendungen, die eine eindeutige Identifikation verlangen (zum Beispiel soziale Netzwerke und E-Mail-Dienste) einen separaten Browser.
Browser-Einstellungen überprüfen
- Aktivieren Sie die Option «Do Not Track».
- Deaktivieren Sie die Option «Cookies von Drittanbietern akzeptieren».
- Aktivieren Sie die Option «Automatisches Löschen von Cookies» (möglicherweise ist hierfür ein Add-on nötig).
- Aktivieren Sie die Option «Automatisches Löschen von Caches und Verlauf».
Zusatzsoftware für den Browser installieren
- Mit Ghostery können Sie Trackingdienste blockieren.
- Unerwünschte Scripts verhindern Sie mit NoScript für Firefox.
- Cookies automatisch löschen, können Sie mithilfe von Cookie AutoDelete Firefox.
- Die Identifikationsinformationen des Systems verschleiern Sie mit Tor Browser.
- Der Facebook Container für Firefox schützt Websites vor Tracking durch Facebook.
- Cookie-Einwilligungs-Banner können durch Nervenschoner unterdrückt werden.