Authentisierung

Ein Login- oder Anmeldeprozess besteht aus den Schritten Authentisierung, Authentifizierung und Autori-sierung.

Eine Person weist ihre Identität nach. Das ist die Authentisierung. 
Das System überprüft die Identität. Das ist die Authentifizierung.
Kann die Identität im System gefunden werden, bekommt die Person Zugang. Ihr werden die Berechti-gungen gegeben, die ihr zustehen. Das ist die Autorisierung.

Der Schutz der Daten, die auf dem Smartphone gespeichert sind, hängt von einem sicheren Nachweis der Identität ab, also der Authentisierung. Ohne automatische Bildschirmsperre besteht gar kein technischer Schutz der Daten.

Mögliche Authentisierungsarten sind:

  • PIN-Code:
    Vorteil: Einen solchen Code kann man sich leicht merken.
    Nachteil: Je länger der Code, desto schwieriger ist er zu knacken. Sechs Ziffern sind sicherer als vier.
  • Muster-Code:
    Vorteil: Ein Muster kann man sich einfacher merken als Ziffern oder Buchstaben.
    Nachteil: Für einen guten Schutz ist ein sehr komplexes Muster notwendig.
  • Passwort:
    Vorteil: Ein starkes Passwort schützt die Daten des Smartphones sehr gut. Für Tipps siehe Passwort-check.
    Nachteil: Für jeden Dienst muss man sich ein anderes Passwort einfallen lassen und merken. Das kann überfordern und man kann sie vergessen.
  • Fingerabdruck:
    Vorteil: Schneller und einfacher Zugang. Der Finger ist immer dabei.
    Nachteil: Man muss trotzdem ein Master-Passwort erstellen, falls der Fingerabdruck nicht erkannt wird.
  • Gesichtserkennung:
    Vorteil: Der Bildschirm wird automatisch entsperrt, wenn man auf das Smartphone schaut.
    Nachteil: Man muss trotzdem ein Master-Passwort erstellen, falls das Gesicht nicht erkannt wird. Bei einigen Android-Smartphones kann der Bildschirm mit einem Foto der nutzenden Person entsperrt werden.

Geben Sie Codes und Passwörter immer verdeckt ein. Reinigen Sie den Smartphone-Bildschirm regelmässig, damit keine Muster darauf erkennbar sind.

Siehe Video zum Thema Fingerabdruck und Gesichtserkennung des deutschen Bundesamtes für Informa-tionssicherheit

Authentisierung

Ein Login- oder Anmeldeprozess besteht aus den Schritten Authentisierung, Authentifizierung und Autori-sierung.

Eine Person weist ihre Identität nach. Das ist die Authentisierung. 
Das System überprüft die Identität. Das ist die Authentifizierung.
Kann die Identität im System gefunden werden, bekommt die Person Zugang. Ihr werden die Berechti-gungen gegeben, die ihr zustehen. Das ist die Autorisierung.

Der Schutz der Daten, die auf dem Smartphone gespeichert sind, hängt von einem sicheren Nachweis der Identität ab, also der Authentisierung. Ohne automatische Bildschirmsperre besteht gar kein technischer Schutz der Daten.

Mögliche Authentisierungsarten sind:

  • PIN-Code:
    Vorteil: Einen solchen Code kann man sich leicht merken.
    Nachteil: Je länger der Code, desto schwieriger ist er zu knacken. Sechs Ziffern sind sicherer als vier.
  • Muster-Code:
    Vorteil: Ein Muster kann man sich einfacher merken als Ziffern oder Buchstaben.
    Nachteil: Für einen guten Schutz ist ein sehr komplexes Muster notwendig.
  • Passwort:
    Vorteil: Ein starkes Passwort schützt die Daten des Smartphones sehr gut. Für Tipps siehe Passwort-check.
    Nachteil: Für jeden Dienst muss man sich ein anderes Passwort einfallen lassen und merken. Das kann überfordern und man kann sie vergessen.
  • Fingerabdruck:
    Vorteil: Schneller und einfacher Zugang. Der Finger ist immer dabei.
    Nachteil: Man muss trotzdem ein Master-Passwort erstellen, falls der Fingerabdruck nicht erkannt wird.
  • Gesichtserkennung:
    Vorteil: Der Bildschirm wird automatisch entsperrt, wenn man auf das Smartphone schaut.
    Nachteil: Man muss trotzdem ein Master-Passwort erstellen, falls das Gesicht nicht erkannt wird. Bei einigen Android-Smartphones kann der Bildschirm mit einem Foto der nutzenden Person entsperrt werden.

Geben Sie Codes und Passwörter immer verdeckt ein. Reinigen Sie den Smartphone-Bildschirm regelmässig, damit keine Muster darauf erkennbar sind.

Siehe Video zum Thema Fingerabdruck und Gesichtserkennung des deutschen Bundesamtes für Informa-tionssicherheit