Name und Telefonnummer der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrpersonen dürfen erhoben werden und auf einer Liste unter den Aufgeführten zirkulieren, um über wichtige Klassenereignisse wie den Ausfall des Unterrichts zu orientieren. Am Ende des Schuljahres ist sie zu löschen.

Je nach Zweck des Telefonalarms kann zusätzlich die Adresse oder die E-Mail-Adresse der Schülerinnen und Schüler auf dem Telefonalarm aufgeführt werden. Die Schule entscheidet, was der Zweck des Telefonalarms ist, wie er in der Schule Anwendung findet und auf welchem Weg kommuniziert wird. Das Verhältnismässigkeitsprinzip verlangt, dass nur die Daten bearbeitet und weitergegeben werden dürfen, die für die jeweilige Aufgabe / den jeweiligen Zweck geeignet und erforderlich sind. Die Schule hat transparent darüber zu informieren.